Ein weiterer Schritt zur Vernetzung der Friedens- und Konfliktforschung in Bayern

Besuch an der Universität Bayreuth

Im Zusammenhang mit der Fraktionsklausur in Bayreuth konnte ich meine Reise nutzen und der Universität Bayreuth einen Besuch abstatten. Die Universität ist seit diesem Jahr in einem Verbund für Friedens- und Konfliktforschung in Bayern beteiligt. Mit Geldern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konnte der Aufbau eines regionalen Zentrums für Friedens- und Konfliktforschung finanziert werden. Dies ist ein wichtiger Schritt in die Richtung meiner Vision: die Gründung eines außeruniversitären Instituts für Friedens- und Konfliktforschung in Bayern.

Gemeinsam mit Prof. Dr. Jana Hönke, Inhaberin des Lehrstuhls für Soziologie Afrikas, Prof. Dr. Joël Glasman, Professor für Geschichte mit dem Schwerpunkt Geschichte Afrikas und Dr. Florian Kühn, Universität Göteborg und wissenschaftlicher Leiter des Regionalverbunds, hatte ich einen spannenden und zielführenden Austausch. Das neugegründete Verbundprojekt und die voranschreitende Vernetzung der Friedens- und Konfliktforschung in Bayern waren die Hauptanliegen des Treffens. 
Die Verankerung und Vermittlung der Friedens- und Konfliktforschung in Gesellschaft und Politik spielten eine große Rolle und wir wollen dies mit gelungener Wissenschaftskommunikation innerhalb des neuen Verbundprojekts erreichen.
Auch die Vernetzung der Akteur*innen der Friedens- und Konfliktforschung in Bayern liegt allen Beteiligten am Herzen und ich werde sie dabei nach Kräften unterstützen. Neue Ideen und Projekte werden bereits geplant, hieran haben auch die Professor*innen der Universität Bayreuth großes Interesse bekundet.

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